Reduzierung von Müll
Am Mittwochmorgen haben wir gefrühstückt und besprochen, wie wichtig das Thema ist. Dann haben wir unser Frühstück verglichen, ob da Müll dabei ist, und sind direkt Müll sammeln gegangen. Danach hatten wir eine große Pause. Der Müll wurde danach untersucht. Zum Ende haben den morgigen Tag besprochen.
Donnerstags haben wir zu verschiedenen Thema etwas aufgeschrieben und Plakate gestaltet. Dann haben wir den gesammelten Müll entsorgt und ein Spiel gespielt. Danach gab es eine große Pause, gefolgt von einer langen Arbeitsphase, in der wir Seife hergestellt haben. Zum Schluss haben wir eine spannende Doku geschaut.
Am Freitag haben wir den Ablauf besprochen und sind in eine Arbeitsphase gestartet. In der Arbeitsphase haben wir verschiedene Sachen erarbeitet, z.B. Wachstücher oder Kosmetiktücher. Dann haben wir uns auf die Präsentation vorbereitet. Um 11:30 Uhr kamen die Besucher und wir haben vorgestellt, was wir in den drei Tagen gemacht haben.
Alles in allem war das Projekt ein großer Erfolg. Frau Postma hat sich ins Zeug gelegt und uns sehr schöne drei Tage bereitet.
© Lukas Dahlmeier 9f und Julian Bergen 7d (2023)
Pilgern in der Projektwoche
Am Mittwoch (24.01.2023) waren wir um 9.00 Uhr im Gemeindehaus der Gemeinde St. Marien. Dort haben wir drei Kennlernspiele gespielt. Anschließend haben wir eine Achtsamkeitsübung gemacht. Nach einer Pause hat die Gruppe Karten auf den Boden gelegt bekommen und jeder durfte sich eine Karte aussuchen und beschreiben, welche Bedeutung es mit Pilgern zu tun hat. Als Nächstes haben wir uns dann eine Dokumentation über das Pilgern in verschiedenen Religionen angesehen. Nachdem wir die Dokumentation geguckt haben, haben wir in kleinen 5er Gruppen Plakate über das Pilgern in verschiedenen Religionen erstellt und dann der ganzen Gruppe vorgestellt. Zum Schluss hat Frau Meier mit uns besprochen, was wir am Donnerstag brauchen.
Am Donnerstag, d. 25.01.2023 haben wir – unter der Leitung von Andreas Mattke, Landespfarrer und Schulreferent der Lippischen Landeskirche – ein Pilgern durchgeführt. Wir starteten an der Karla-Raveh-Gesamtschule und gingen den Spiegelberg Richtung Lemgoer Stadtwald hoch. Wir erkundeten somit eine Teilstrecke des Lippischen Pilgerweges im Lemgoer Stadtwald.
Es war ein besonderes Pilgern, da es an diesem Tag heftig schneite. Andreas Mattke fand die Wetterverhältnisse sehr abwechslungsreich, da er bisher noch nie einen Pilgertag im Schnee durchgeführt hatte. Nach einiger Zeit erreichten wir einen Ort, der sich für eine Aufmerksamkeitsübung anbot. Diese führten wir durch, um mehr Aufmerksamkeit auf unseren Körper und unseren Geist zu bekommen. Danach hatten wir mehr Energie, um weiterzupilgern. Als wir ein Teil des Berges erklommen hatten, war es Zeit für die zweite Übung. Dort haben wir uns an Hindernissen für den Pferdesport (Baum-Parcours) aufgestellt und sollten diese überwinden, wie wir Hindernisse im echten Leben überwinden würden. Denn auch darum geht es beim Pilgern, man muss sich klar werden oder auch einfach mal abschalten. Für jeden ist es etwas Anderes, was das Pilgern so besonders macht. Als wir den Rastplatz nahe dem Windelstein erreicht hatten, legten wir eine Pause ein, um uns etwas zu entspannen. Nach dieser Pause taten wir uns mit Partnern zusammen und führten eine Übung durch, in der einem Partner die Augen verbunden werden und von dem anderen geführt wird. Denn auch zum Aufbau von Vertrauen kann das Pilgern genutzt werden.
Danach gingen wir noch ein Stück auf dem Lippischen Pilgerweg und kamen dann nach ca. 8 km an der Karla-Raveh-Gesamtschule an.
Am Freitag waren wir alle um 8 Uhr in der 7e und haben gemeinsam gefrühstückt. Nachdem Frühstück haben wir alle gesagt, wie es uns nachdem Pilgern am Donnerstag ging. Danach haben wir unsere Plakate weiter gestaltet, die Power-Point Präsentation vorbereitet und Berichte geschrieben. Zum Schluss konnte man sich die anderen Projekte anschauen.
© Felix Dahlmeier (Q1) und Viktoria Savmaer (7f)
Hier sind noch einmal alle Informationen zur Projektwoche an der KRG nachzulesen.