Da wir Corona-bedingt dieses Jahr kein Maikonzert veranstalten konnten und auch viele andere schöne Gemeinschaftsaktionen ins Wasser fielen, war dieser Wettbewerb eine tolle Gelegenheit, die kreativen Ideen der Schülerinnen und Schüler unserer Schule wertzuschätzen.
Michael Raveh konnte im Vorfeld die tollen Beiträge sichten und schickte den Schülerinnen und Schülern eine Grußbotschaft per Video, in der er betonte, wie wichtig es sei, die Erinnerung an die Lebensgeschichte seiner Mutter Karla aufrecht zu erhalten.
Frau Zimmermann-Grob und die Fachschaft Religion hatten die Idee, den Wettbewerb auf den Weg zu bringen, dessen Ergebnisse die Jury tief beeindruckten. In ihrer und Herrn Hendigs Rede wurde deutlich, dass die Erinnerung auch ein Baustein gegen rechtradikale Tendenzen der Gesellschaft ist.
Folgende Preisträger*innen konnten belohnt werden:
1. Preis für Bild: Luis Helmig (6E)
2. Preis für Bild: Serif-Juel Franz (6A)
Lotta Marie Senke (6E)
Malin Schmiedeskamp (8A)
3. Preis für Bild: Sona Link (6A)
Matthis Bartsch (6E)
Jan Korbach (9E)
Tim Korbach (9E)
1. Preis für Text: Mika Ripke (8A)
Levi Aster (7C)
Lea Marie Schmidtpeter (9E)
2. Preis für Text: Johann Phillipp Beine (6E)
3. Preis für Text: Roman Puch (7C)
Sonderpreis für Bild: Jasmin Walther (Q2)
Die deutsch-jüdische Gesellschaft in Detmold in Gestalt von Frau Micheline Prüter-Müller, und Herr Fabian Schröder als Leiter der städtischen Museen Lemgo (zu denen das Frenkelhaus gehört), beteiligten sich großzügig an den Preisgeldern und wir bedanken uns herzlich bei ihnen sowie bei Stefanie Golücke für die gelungene Aktion.
© C. Althoff 2020